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hochwertige Qualität

feinste Alpakaprodukte

UNSER HOFLADEN

In unserem Hofladen erwartet Euch ein breites Sortiment an Alpaka-Produkten! 
Alpaka-Wolle gilt als eine der edelsten und teuersten Wollsorten. Dies liegt vor allem an ihrem leichten Glanz, ihrer seidig-weichen Struktur und ihrem angenehmen Tragekomfort.

Besonders beliebt ist die Alpaka-Wolle aufgrund ihrer Thermoeigenschaften. Da die Faser innen hohl ist, kann sie Wärme gut isolieren und somit  auch die  Körpertemperatur besonders gut speichern. Ein weiterer Vorteil der Alpaka-Wolle ist, dass sie Alltagsgerüche kaum annimmt, und ihren neutralen Geruch bewahrt. Alpaka-Kleidung gilt auch als besonders lange haltbar. Im Gegensatz zu anderen Naturfasern verfilzt sie auch nicht so leicht.

Die Alpakawolle ist für Allergiker die perfekte Wahl – die antibakterielle Wirkung, aufgrund des sehr geringen Anteils an Wollfett, macht die Bildung von Bakterien, die zu Infektionen führen könnten, fast unmöglich.

  • Besonders langlebig

  • Schmutzabweisend

  • Strapazierfähig

  • Feuchtigkeitsabweisend 

  • Alpakawolle ist antistatisch und bietet weiteren Schutz vor statischer Aufladung

  • Aufgrund der biochemischen Zusammensetzung ist diese Wolle schwer entflammbar (ab ca. 560 °C), schmilzt nicht und bietet Schutz vor UV-Strahlung. Fasern aus 100% Alpaka brennen nicht, außer im direkten Kontakt mit einer Feuerquelle

Da Alpaka-Wolle lange Zeit geruchsneutral bleibt, müsst ihr sie nicht so oft waschen, wie andere Textilien. Oft reicht es, wenn ihr sie nach dem Tragen für einige Stunden aushängen lässt. Wollt ihr sie doch einmal waschen, solltet ihr es schonend per Handwäsche machen.

  1. Handwäsche

  2. In der Waschmaschine  mit dem WOLLPROGRAMM  MAX.30 GRAD !!

  3. NICHT in den TROCKNER !!

  4. Achtet darauf, die Kleidung nicht auszuwringen oder zu stark zu verdrehen. Im feuchten Zustand kann Alpaka-Wolle sonst schnell ihre Form verändern, drückt  die überschüssige Flüssigkeit daher nur vorsichtig aus.

  5. Liegend trocknen, Nicht aufhängen!!

Wachsenberg 78, 9560 Steuerberg

Allgemeines zu Alpakas

Das Alpaka, auch Pako, ist eine aus den südamerikanischen Anden stammende, domestizierte Kamelart, und zählt zur Ordnung der Paarhufer und Neuweltkameliden. Besonders bekannt sind die Tiere für ihre warme und sehr weiche Alpakawolle, die neben Seide und Kaschmir zu den kostbarsten Geweben der Welt zählt und auch als "Vlies der Götter" bezeichnet wird.

Ein ausgewachsenes Alpaka kann zwischen 80 und 100 Zentimeter hoch (Rückenhöhe) werden und bringt zwischen 65 und 75 Kilogramm, Hengste sogar bis zu 80 Kilogramm, auf die Waage.

Bei guter Haltung können die Tiere bis zu 25 Jahre alt werden.

Ein Alpaka hat keine großen Ansprüche an das Futter, es frisst pro Tag etwa 2,5 bis 3,5 Kilogramm frisches Gras/ Heu.

Alpakas sind sehr stolze, intelligente, neugierige, freundliche, liebevolle und gutmütige Tiere. Diese besonderen Eigenschaften und ihre beruhigende Art  lieben Kinder genauso wie Erwachsene, die an den Umgang mit Alpakas sehr schnell besondere Freude finden.

Warum spucken Alpakas?

Obwohl man meinen sollte, dass die Tiere keine Flüssigkeit zu vergeuden hätten, kann es dennoch vorkommen, dass Alpakas buchstäblich vor Zorn spucken. Dennoch ist der deutsche Ausdruck irreführend. Denn  was ein Alpaka ausspuckt, ist genau genommen keine Spucke, sondern Magensaft - oft vermischt mit gerade Verzehrtem

Grundsätzlich wird ein Alpaka niemals einen Menschen anspucken!

Ein Alpaka spuckt  nur wenn es sich bedroht fühlt oder wenn die Rangordnung geklärt werden muss. Kommt ein rangniedrigeres Alpaka einem ranghöheren Tier zu nahe, wird das rangniedrigere Tier als Warnung bespuckt.

Haltung:

Nicht nur in Südamerika, sondern auch in Österreich ist die Haltung  von Alpakas recht beliebt. 

Da Alpakas sehr gesellige Tiere sind (Herdentiere), sollten sie niemals allein gehalten werden.

Wer Alpakas halten möchte, braucht zudem genügend Weidefläche mit einem Stall für die lauffreudigen Tiere. Für das erste Tier muss eine Mindestweidefläche von 1000 qm bereit gestellt werden, für jedes weitere noch einmal zusätzlich 100 qm (mit Wechselweide, das heißt die qm Anzahl x 2 ) weiters muss eine Offenstallhaltung gegeben sein, damit die Tiere selbst zwischen dem Stall und dem Freien wählen können.

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